Dienstag, 25. Oktober 2011

Eine für (fast) alles!

Draußen leuchtet die Oktobersonne und man fühlt sich beinahe genötigt, den ganzen Tag draußen spazieren zu gehen, so schön ist das Wetter. Wenn man noch dazu Kinder hat, möchte man denen dieses Wetter natürlich auch gönnen.
Beim Anblick von Kinderwagen hat mich schon immer dieser riesige runde Kissenberg irritiert, den man daraus häufig hervorquellen sieht. War da nicht was von "sicherem Schlaf"? Keine Kissen und Decken im Babybett, gute Luftzirkulation? Noch dazu unter einem Berg von Kissen, unter dem man mich erst suchen muss, wenn ich rufe, da fühle ich mich schon beim Hinsehen ein wenig beklommen. Aber was könnte besser sein?
Damit auch die kleinen Neuankömmlinge auf den Spaziergängen sicher und kuschelig warm bleiben, gibt es jetzt eine tolle Lösung: Die MIMIDARA-Kinderwagendecke. In der Sommerversion aus zwei farblich aufeinander abgestimmten Baumwollstoffen und einem Futter aus Volumenvlies. In der Winterversion sorgt ein kuschelweicher, farblich passender Fleecestoff auf der Innenseite für ausreichend Wärme.



An die herkömmliche Größe der Kinderwagenwannen angepasst lässt sich die Decke durch einen Reißverschluss am Fußende verschließen und seitlich vorn mit einer hübschen Schleife sichern. Für ganz kleine Mäuse lassen sich die Ecken herunterklappen und festknöpfen, so bleibt das Gesicht frei und der Rest warm.

Der Spaziergang führt zur Oma, oder zu einer Freundin und der Spross möchte ein wenig strampeln? Auch kein Problem: Mit wenigen Handgriffen wird der Schlafsack zur Krabbeldecke - und nach dem Kaffee wieder zum Schlafsack.

Eine für alles! Naja, fast..., zur Zeit arbeite ich an optionalen Schlitzen auf der Rückseite, damit der kleine Schlafsack auch im Maxi-Cosi zum optimalen Begleiter wird. Fragt doch mal an! :-)

P.S.: Natürlich gibt es die Decke auch für Jungs!

Donnerstag, 30. Juni 2011

Sechsunddreißig Grad und es wird noch heißer...

.. davon können nicht nur wir in unserer Zweiraumwohnung ein Lied singen. Immerhin innerhalb von zwei Tagen wird es bei uns unter dem Dach nicht so heiß, dass man sich nicht mehr rühren könnte. Aber draußen muss man sich schon in Acht nehmen und besonders die Kinder von oben, unten, rechts und links vor Sonne schützen. Für den Part "von oben" hätte ich da was, das auch noch den Nacken mit übernimmt:




Im Nacken gebunden wachsen die Caps für ein bis zwei Jahre mit, lassen sich an Freunde, kleinere oder größere Geschwister weitergeben oder ausleihen. Der Schirm ist kuschelweich, trotzdem stabil und wie sonst auch gibt es sie natürlich auch in Wunschfarben, wie diese beiden schönen Exemplare für eine kleine rothaarige Maus.

Natürlich hat sich in der Zwischenzeit auch noch einiges andere getan. U.a. bin ich endlich mal wieder dazu gekommen, meinen eigenen Mädels etwas zu machen, yeah! Das alles werde ich euch in der nächsten Zeit präsentieren. Nur die gute Anzugshose meines Liebsten liegt noch immer ungeflickt auf dem Treppengeländer... Aber die wäre ja auch nicht spannend ;-)

Freitag, 8. April 2011

Neue Besen fliegen gut!

Beim samstäglichen Bibi Blocksberg gucken fällt mir zum x-ten Mal mein "Block" wieder ein. Also mache ich mich mal auf den Weg zu meinem Blogsberg, um zumindest einmal den Grund für die lange Ruhepause zu zeigen.
Auf Anfrage einer Freundin sollte ein Schnuffeltuch mit Namen oder wenigstens Initialen her. Ohne gab es die Tüchlein ja schon länger aber ohne Stickmaschine fielen Dekorationen bisher eben aus.


Großbuchstaben mit Vliesofix aufbügeln und im engen Zickzackstich applizieren wäre eine Möglichkeit, wird durch das Vliesofix aber etwas steif und unkuschelig und spätestens für "Charlotte" wirds auf knapp 23 cm eng. 

Das Buch "Sticken mit der Nähmaschine" hatte mir für Mias Hose schon Mut gemacht, und auch zu Initialen gab es ein paar kleine Beispiele, die mir vom Stil her allerdings nicht gefielen. Mit etwas Stöbern im Internet fand sich dank "Blick ins Buch" noch ein Beispiel für Freihandstickerei. Aus beidem zusammen entstand dann nach einigem Probieren das erste bestickte Tuch:


Jetzt noch das einfache Tuch gegen das bestickte im Shop austauschen und zum ersten Mal muss ich mich anstrengen mit den Bestellungen pünktlich nachzukommen. Jippieh...

Aus Anlass einer Geburt im Bekanntenkreis kann ich dann noch das erste "Jungsexemplar" nähen und besticken.


Es braucht seine Zeit, aber es macht mal wieder Spaß so etwas Schönes entstehen zu lassen. 

Fortsetzung folgt sicher!

Samstag, 26. März 2011

Die Hühner sind los!

Ostern steht vor der Türe und da lass´ ich mich natürlich nicht lumpen und steuere meinen Teil für ein wunderschönes Osterfrühstück bei. Wir alle zusammen sind begeisterte Frühstücker und am Wochenende gehören dazu Papas perfekte Eier Früstückseier. Und zwar warm bitteschön! Auch wenn ich gerne häkle und stricke, vor Eierwärmern hab ich bisher dann doch immer Halt gemacht. Kalte Eier sind trotzdem doof!
Diese entzückenden Damen helfen ab sofort jedem gerne, sein Frühstücksei warm zu genießen. Und das mit Stil!

Bitte meine Damen, ihr Auftritt!


Und diese dollen Hühner gibt es natürlich sofort bei Mimidara!

Montag, 21. März 2011

Pink my Jeans !!!

Dritter und letzter Teil, der neuen Lieblingshose. 
Möglichkeit eins ist natürlich die alte Naht einfach wieder zu schließen. Besitzer einer Overlock sind hier klar im Vorteil und die Naht sieht nachher aus, als wäre nix gewesen. Aber wo sie jetzt schon einmal offen ist, bastel ich lieber einen Keil rein. Jaaa, gab´s schonmal. Aber Querstreifen und Streublümchen auch und außerdem finde ich Schlaghosen für kleine Mädchen immer noch ungeschlagen süß. 

Die Ecken des Keils sollten stumpf sein, das ist besonders am unteren, breiten Ende im Bereich des Nahtumschlages wichtig, sonst schlägt die Naht auf der Inneseite Falten.


Nahtende der alten Nacht sichern, Keile sorgfältig einnähen und Nahtzugaben versäubern. 


Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Abschlussnaht und dann können wir uns das Ergebnis schon einmal ansehen. Da ich kein pinkes Jeansgarn hatte, habe ich einfaches Garn mit einem Dreifachstich verwendet. Das kommt der ursprünglichen Naht sehr nahe.
Die Mitte der Blumen ist noch holprig und ein etwas unschönes Loch, bei den kleineren habe ich das überstickt, bei den größeren übernehmen nun noch zwei Knöpfe das Verstecken.

Voilá!


Hier noch einmal der Vorher-Nachher-Vergleich, das hat sich doch gelohnt.


Getragen sogar noch ein bisschen hübscher: 


Viel Spaß bei euren eigenen Experimenten!

Mittwoch, 16. März 2011

Pink my Jeans!!

So, dann wollen wir der Hose mal an die Naht.

Um irgendeine Form von Stickerei oder sonstige Dekoration anzubringen, muss an jedem Bein zumindest ein Teil der Seitennähte aufgetrennt werden, da die zu bearbeitende Fläche ansonsten in keiner Richtung gedreht werden kann. Besonders enge Hosenbeine von Kinderhosen sind bisweilen sogar kaum über den Freiarm zu kriegen, um z.B. ein Webband aufzunähen. Also Pfeiltrenner gezückt und mutig ran!

Ich habe nur den Teil bis kurz unterhalb des Knies geöffnet:

Was genau man sticken möchte sollte man evtl. vorher auf einem Stück ähnlichen Stoff ein wenig ausprobieren. Jeans ist ein relativ kräftiger Stoff, der sich einigermaßen gut besticken lässt. Im Allgemeinen empfiehlt es sich aber ein Stickvlies unterzulegen. Bei Werkstücken, die sich schlecht in einen Rahmen spannen lassen ist eine aufbügelbare Variante sehr hilfreich, um sauber zu arbeiten.

Für die meisten gängigen Maschinen gibt es spezielle Stick- oder Applikationsfüßchen. In meinem Fall ist es ein durchsichtiges Füßchen, mit einer leichten Aussparung in der Mitte. Damit kann man zum einen vorgezeichnete Linien sehr viel besser verfolgen, zum anderen bleibt man durch die Aussparung nicht gleich an Unebenheiten durch schon fertig gesticktes hängen.

Da ich aus einem Buch über Nähmaschinen-Sticken Vorbilder für Blumen habe und meine Maschine auch an Zierstichen etwas passendes hergibt, ist das also meine erste Wahl. Zunächst sticke ich die Blüten, anschließend mit einem Dreifachstich eine Blütenranke, bzw. auf dem anderen Hosenbein Blumenstängel. Als Blätter ergänze ich einen weiteren Stich aus dem Zierstichrepertoire meiner Maschine.
Weil ich dringend auch einmal die Herzen unterbringen möchte, kommen die auch noch mit drauf, entlang der aufgetrennten Naht.

Die Fadenenden lasse ich lang, so kann ich sie auf die hintere Seite durchziehen und dort verknoten. Das geht recht einfach, indem man am Faden auf der Rückseite eine kleine Schlaufe herauszieht.
Zum Schluss noch ein Webband in passenden Farben, damit ist die erste Phase abgeschlossen.

Weiter geht´s in den nächsten Tagen.

Montag, 14. März 2011

Pink my Jeans!

Wem es noch nicht aufgefallen sein sollte: Meine Tochter hat so ihren eigenen Kopf. Bei der zweiten kann es nicht mehr allzulange dauern, aber zumindest was ihre Kleidung betrifft ist sie noch leicht zu beeinflussen. Bei Mimi hat alles außer Pink zur Zeit schlechte Chancen, auch wenn sie am Wochenende behauptete blau sei auch ihre Lieblingsfarbe (und gelb und grün und ...)

Eine Zeit lang taten es auch farbige Details, wie Webbänder. So etwas lässt sich auch für Ungeübte schnell und einfach mit jeder Nähmaschine aufnähen. Das entzückende Faltenband fand ich bei stickandstyle. Mit dem leichten Schlag der Hose sieht es einfach super aus und die Hose wurde damit auch gleich noch um ein oder zwei Zentimeter verlängert. Hilfreich bei besonders schlanken Kindern.


Inzwischen sind blaue Jeans aber regelmäßig Anlass zu morgenlichen Tränenbächen und Schmollanfällen, so habe ich also bei Gelegenheit kurzentschossen gleich zwei Jeans in Mimis Lieblingsfarbe eingepackt, um sie als Projekt zu Hause ein bisschen zu pinken... äh, Verzeihung... zu pimpen und mich dabei ein wenig im Maschinen-Sticken zu üben. Als WIP sicher nichts für versierte Näherinnen und glückliche Besitzerinnen einer Stickmaschine (*schluck*) aber da ich bei meinem Wieder-Nähstart im Netz viele Ideen, Hilfen und Anregungen bekommen habe, will ich auch ein bisschen dazu beitragen Neu- und Wieder-Startern Lust auf Nähen zu machen. Denn nichts verdirbt einem doch so schnell den Spaß, wie Reihenweise Misserfolge und die Vergleiche mit dem perfekten fotografierten Vorbild.

Daher gibt´s den Weg des ersten Exemplars (und meinen Start ins Sticken) in den nächsten Tagen zu sehen.

Bis hierher schon einmal die Vorher-Version:

Mittwoch, 9. März 2011

Monchhichis!!!!

Es gibt sie wieder! Bisher sind es scheinbar nur drei an der Zahl, aber da werden doch sofort Erinnerungen wach! Ich bin zwar kein Freund der Achziger, aber da werd ich doch ein bisschen weich!

http://www.kidoh.de/3/16437627-1/spielwaren/monchhichi-maedchen-45-cm.html

Montag, 7. März 2011

Endlich mein Sandmannkostüm!

Beim ersten Kind ist man ja noch ein wenig blauäugig und unerfahren. Daher hatte ich im vergangenen Jahr Mimi  schon einmal ein Sandmann-Kostüm vorgeschlagen. Naja, eigentlich über Wochen, etwa 20 mal. Aber bei Zweijährigen ist mit Vorschlägen leider oft nicht viel Staat zu machen, also wurde nix aus dem Sandmann. Stattdessen besorgte ich wunschgemäß einen Pinguin-Schnitt, und weil auf der Abbildung dann auch noch ein Teufelchen war musste der es dann letztendlich sein. Aber wie ich so bin, war ich mit dem Ergebnis dann doch auch zufrieden. AAAaaber, natürlich habe ich trotzdem draus gelernt und bin dieses Jahr bei Klärchen der freien Willensäußerung ein Jahr zuvorgekommen. Sie war zu meiner großen Freude von ihrer haarigen Mütze sogar sehr angetan und hat alles den gesamten "Zoch" lang angelassen!



 Um es nicht zu kompliziert zu machen, habe ich für das Kostüm einfachen Filz verwendet und mich an dem Schnitt einer passenden Jacke orientiert. (Die Ärmel sind aus reinem Zeitmangel nicht umgenäht ;-) Die Haare wurden aus dicker Wolle um ein schmales Buch gewickelt und so in etwa gleichmäßig lange Stücke geschnitten. Diese Stücke habe ich in drei Schichten leicht übereinander versetzt auf ein Stoffband genäht und das Ganze anschließend mit Textilkleber von innen in den Mützenrand geklebt. Je nach Länge muss das Ganze dann noch frisiert werden. Der Sandmann ist da immer seeehr ordentlich.
Die großen Karnevalsknöpfe sind nur Zierde, die Jacke wird mit einem Reißverschluss geschlossen, hier habe ich sogar einen ganz einfachen nicht-teilbaren verwendet, so dass die Jacke über Kopf angezogen wird.
 Der Traumsandbeutel besteht aus einem Kreis und einem langen Rechteck. Zierbänder vor dem Beginn des Nähens auf das Rechteck aufnähen, danach den Beutel fertigen. Dabei wird zunächst der die lange Seite des Rechtecks rund um den Kreis genäht, bis auf ca. einen cm. Dann die kurze Seite des Rechtecks geschlossen, damit ist die Beutelform schon so gut wie fertig. Nun die Nahtzugaben auseinander klappen und den letzten cm der Kreis-Rechteck-Naht schließen.
Zum Schließen des Beutels kann man eine einfache Kordel drehen oder, wie hier ein Schrägband verwenden und in regelmäßigen Abständen durch Löcher ziehen. Da der Filz nicht allzu stabil ist, habe ich mich hier aber für einen Umschlag entschieden und die Kordel durchgezogen. Die Kordelausgänge kann man mit kleinen Knopflöchern sichern (vor dem Umnähen einfügen), damit der Filz nicht ausreißt. Alternativ lässt sich die Kordel natürlich auch nur durch mehrere Knopflöcher ziehen. Kordelenden durch Knoten oder etwas anderes sichern.
  Da kleine Kinder in der Regel nicht gerne etwas im Gesicht haben, habe ich für den Bart einige Wollstreifen am Gummi der Mütze befestigt, das ziemlich locker unter dem Kinn hängt. So haben weder Bart noch Gummi gestört.



Für Anfragen zum Kostüm dürft Ihr euch gern an mich wenden, Bilder von anderen Sandmännchen interessieren mich natürlich brennend !

Freitag, 4. März 2011

Abmahnung bei DaWanda (nicht für mich ;-)

Da schau mal einer an! Ich wurde ja schon hin und wieder mal nach Applikationen z.B: für die Schlafsäcke gefragt. Da ich von meinem Liebsten noch die finanziell ziemlich niederschmetternde Abmahnstory bezüglich eines roten Sterns (!) in den Ohren hatte, habe ich mich bisher davon ferngehalten. 
Wenn ich              SO ETWAS                    lese, krieg ich in erster Linie ne ordentliche Krawatte.
Wenn man sich tatsächlich durch die (bisher) 10 Seiten wühlt bekommt man zwar den Eindruck, dass diese Eintragungen einem Prozess nicht werden standhalten können und sich auch nur auf exakt diese Form (große Form-Tasche auf Pullover) beziehen, aber vorsichtig sein, muss man wohl trotzdem, solange der "Abmahnindustrie" nicht rechtlicherseits ein Riegel vorgeschoben wird.

So traurig das ist!

Sonntag, 27. Februar 2011

Aller Anfang ist schön!

Die Tasche mit der alles anfing, meine Onbag! Mit Platz für all die Sachen, die ich immer dabei habe und alle anderen dringend brauchen. Und mit viel Gelegenheit zu lernen, wie man was beim Nähen nicht macht. Aber schön isse!


Für alle, die das selber auch einmal probieren wollen, gibt´s diesen tollen Schnitt kostenlos hier:

http://onbag.co.uk/diy-pattern

und für alle, die sich noch immer nicht recht trauen, hier dazu ein tolles WIP von juidmie:

http://juidmie.blogspot.com/2009/02/wip-meine-onbag.html

Damit geht´s garantiert.

Nach der Tasche mit einem gewissen Grad an Selbstzufriedenheit gestärkt und einem zauberhaften Farbenmix-Schnitt ausgestattet, reichte der Mut dann die Suche nach einer schönen Sommerjacke für Mia aufzugeben und mich selber dran zu machen. Gut so!


Und weil´s so schön war und Kinderjacken nun mal ziemlich regelmäßig in die Wäsche müssen, gab´s gleich auch noch ein zweites Exemplar. Jaaa, durfte sogar noch in anderen Farben als pink und rosa sein, damals...


Freitag, 25. Februar 2011

Bitte schön!

Eigentlich vertu´ ich meine wenige freie Zeit ja lieber an der Nähmaschine, als am Laptop und bloggen ist mir eigentlich auch viel zu aufwendig. Aber der Marek sagt: das bringt´s, der Achim sagt: das soll, und der Herbert sacht sowieso: Was muss muss.

Also wenn das so is´... aber bitte schön, bitteschön! :-)